Heute ein schönen Tag. Angefangen hat es, dass ich wunderbar geschlafen habe, anschließend um 6 Uhr 15, bei Minus 2 Grad, ab durch die Felder, die hinter unsere Wohnblock sind. 30 Minuten ohne ein Mensch zu begegnen frisch durch geatmet, es war ein sehr schönen Sicht, Die Orange Sonne Aufgang, Frost an Getreide Pflanzen. Zu Haus angekommen, als erstes die Kaffeemaschine angestellt und in alle Ruhe mein „Gute Morgen Kaffee“ getrunken. Dann mit mein Mann in ruhe gefrühstückt. Ich fühlte mich so fit, das ich mein Kühlschrank von innen und außen, extra gereinigt habe. Essen vorbereitet. Dann war unsere Tochter um 12 Uhr auf unsere Parkplatz, hat die Einkaufe vor der Tür gestellt, haben noch kürz von Balkon aus miteinander geredet. Einkaufstüte ausgepackt, war wie Weihnachten, sie hat wirklich an alles gedacht und weiß was Mutti gerne isst.(Schokolade, normale weise nicht aber in diesen komische Krise, ja) Dann war inzwischen Brotzeit, ebenfalls auf Balkon gegessen. Und dann Spontan mit mein Man eine runde mit Rad geradelt durch die Felder. Eine Stunde, ging so schnell vorbei, war herrlich. Bewegung muss wirklich sein, ich merke an meine Psyche und Muskeln das es gut tut.
Komisch wenn man so ein Tag erlebt, merkt man eigentlich nichts von diesen Kontaktsperre oder das ganze was im Moment ist. Ich habe zwar eine Nachbarin unterwegs getroffen, wir hatten 2 Meter Abstand, das war irgendwie doch komisch. Und nachher wieder Nachrichten wo es mir für graut. 1 x am Tag höre ich es mir an, dann versuche ich an was anderes zu denken, weil es bleibt ein Horror.
Aber eins an den Nachrichten ist gut: Die Prognose das sich die Erkrankten täglich verdreifachen könnten ist noch nicht eingetroffen 😎
Ich wünsche dir eine schöne Nacht.
LikenGefällt 2 Personen
Stimmt das hatte ich mir gestern auch gedacht.
LikenGefällt 2 Personen
oh, eine weitere Dortmunder Bloggerin, wie schön! 🙂 Danke für deinen Besuch und viele Grüße, Annette
LikenLiken